Madjid (*1943
in Teheran, Persien + 2020 in Deutschland) Madjid entstammt der bedeutenden
persischen Künstlerfamilie der Rahnavardkar (Großvater, Bruder Anoush). Der
Künstler malt seit seinem 16. Lebensjahr. Im Jahr 1959 wurde Madjid der
persisch-französische Kunstpreis „RASI“ verliehen und ein Jahr später der 1.
Preis für Bildhauerei. Sein Talent bildete Madjid bei Zöllner und Huber in
München aus. Seine künstlerische Ausdrucksform wurde – und ist bis heute – der
Impressionismus, zu deren führenden Vertretern der Maler heute zählt. Die
internationale Kunstszene wurde seit 1966 auf das außergewöhnliche Talent durch
eine Reihe von Einzel- und Gruppenausstellungen in der ARSEN-Galerie in Teheran
aufmerksam. Bedeutende Einzelausstellungen folgten in der Münchner Residenz, in
Bad Homburg, in Freiburg im Breisgau, auf Sylt, in Stuttgart, Baden-Baden,
Wien, Palma de Mallorca und zahlreichen weiteren europäischen Großstädten. Darüber
hinaus befinden sich Werke von Madjid in den Sammlungen renommierter
Kunstliebhaber in Europa, Amerika und Asien. Madjid malt wie er lebt:
zupackend, kräftig, aber mit der Zartheit des Starken. Alles Sichtbare wird
definiert und aus der Unsicherheit von Licht und Bewegung mit kraftvollen
Pinselstrichen herausgelöst. Madjid lebte
vielen Jahrzehnte in München. Unsere Galerie belieferte Madjid über 20 Jahre mit seinen Farben und Leinwänden.